St. Wenzel in Peißen
Die Peißener Kirche ist ein kleines Juwel vor den Toren von Halle. Wann genau das Gotteshaus mit dem ungewöhnlichen Rundturm entstanden ist, lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren.
Die Peißener Kirche ist ein kleines Juwel vor den Toren von Halle. Wann genau das Gotteshaus mit dem ungewöhnlichen Rundturm entstanden ist, lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren.
Von der einstigen Größe der Burg Krosigk zeugt heute nur noch der mittelalterliche Bergfried.
Die hübsche Kleinstadt war einst Hauptort der mittelalterlichen Grafschaft Brehna. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit ist die St. Jakobus- und St. Clemens-Kirche.
Über die Anfänge des mehrfach erweiterten romanischen Gotteshauses in Stumsdorf ist nicht viel bekannt. Allerdings lässt seine Ausstattung Schlüsse über die Entstehungszeit zu.
Die auf einer Anhöhe gelegene Dorfkirche von Sylbitz ist etwas ganz Besonderes. Doch erst beim näheren Hinsehen offenbart sich ihre ungewöhnliche Bauform.
Zur Zeit der Ersterwähnung 1140 war Spören eines von einer Handvoll Dörfern, die damals zum Burgward Zörbig gehörten. An die einstige Burg Spören erinnert heute nur noch ein künstlich aufgeschütteter Hügel.
Das auf den ersten Blick unscheinbare Gotteshaus am Rande von Mücheln ist eine der wenigen erhaltenen Kapellen des Templerordens in Deutschland.
Bis 1936 waren Salzfurt und Kapelle zwei eigenständige Orte. Ihre Namen kommen nicht von ungefähr. So befand sich das eine Dorf an einer Furt der Fuhne, über welche die Salzstraße von der Halleschen Saline nach Dessau führte.
Die genauen Ursprünge der Kirche St. Anna und Katharina liegen im Dunkeln.